
Als ehemalige ostdeutsche Rockband hat sich Pankow in den 80er einen Namen machen können, ohne sich in den Verführungen des Erfolgs zu verlieren. In ihrer Musik und ihren Texten hört man allzu deutlich die rebellische Ader der einstigen DDR-Rocker heraus, die auch heute noch unzählige Songs der besonderen Art hervor bringen – stets zwischen den Reibeflächen der veränderten musikalischen und gesellschaftlichen Landschaft.
Pankow live zu erleben war und ist immer wieder überraschend und vertraut zugleich – sowohl im gesellschaftlichen Spannungsfeld der DDR mit „Paule Panke“ oder „Hans im Glück“, als auch nach der Wende mit unzähligen zeitlosen Songs. Früh hat es die Formation abgelehnt, Stars im Sinne von politischer Anbiederei, peinlicher Medienpräsenz, lukrativen Major-Verträgen oder sonstigem Klimbim zu sein: Pankow bleiben rebellisch, anders und doch auch irgendwie verlässlich.
Pankow – das sind nicht nur jene ersten acht Jahre, in der die Band gegen alle Widerstände versuchte ihren Platz in der DDR-Rockmusikszene zu finden, mit einer musikalischen und textlichen Gradlinigkeit, die so wunderbar seltsam nach Hinterhof klang und sich sprachlich und musikalisch so angenehm abhob vom überproduzierten Klang so mancher etablierter Bands.
Pankow live zu erleben war und ist immer wieder überraschend und vertraut zugleich – sowohl im gesellschaftlichen Spannungsfeld der DDR mit „Paule Panke“ oder „Hans im Glück“, als auch nach der Wende mit unzähligen zeitlosen Songs. Früh hat es die Formation abgelehnt, Stars im Sinne von politischer Anbiederei, peinlicher Medienpräsenz, lukrativen Major-Verträgen oder sonstigem Klimbim zu sein: Pankow bleiben rebellisch, anders und doch auch irgendwie verlässlich.
Pankow – das sind nicht nur jene ersten acht Jahre, in der die Band gegen alle Widerstände versuchte ihren Platz in der DDR-Rockmusikszene zu finden, mit einer musikalischen und textlichen Gradlinigkeit, die so wunderbar seltsam nach Hinterhof klang und sich sprachlich und musikalisch so angenehm abhob vom überproduzierten Klang so mancher etablierter Bands.
Source: Reservix